Schwandorf,

Unterstützung für das Krankenhaus St. Barbara

Bau einer Behandlungshalle vor zentraler Notaufnahme

Die Corona Pandemie hat die Welt weiter fest im Griff. Überall steigt die Zahl der Infizierten und das öffentliche Leben ist stark eingeschränkt.
Um die organisatorischen Abläufe an die steigende Anzahl von CoVid-19-Patienten anpassen zu können, unterstützte das THW Schwandorf am Samstag das Krankenhaus St. Barbara Schwandorf bei Umbauarbeiten für eine Behandlungshalle vor der zentralen Notaufnahme. Bei diesem Bereich handelt es sich um den überdachten Vorplatz der Notaufnahme. Mittels Trockenbauweise entstand ein 100 Quadratmeter großer Bereich, um Patienten in Empfang nehmen zu können.
Dr. Jochen Spieß, Ärztlicher Leiter der zentralen Notaufnahme am Krankenhaus St. Barbara, zeigte sich über die räumlichen Voraussetzungen erleichtert: „Wir haben hier mit Hilfe durch das THW einen geschützten Raum geschaffen, der beheizbar und sehr gut zu beleuchten ist.“ Dieser Vorraum dient in den nächsten Wochen dazu CoVid-19-Verdachtsfälle und andere Erkrankte voneinander zu trennen, um weitere Infektionen zu vermeiden.


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